Presse
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Neues Baugebiet in Houverath verspricht grüne Idylle und Nähe zu Bildungs- und Einkaufsstädten
04. Februar 2019
Bad Münstereifels Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian eröffnete mit den Geschäftsführen des Projektentwicklers „F&S concept“, Georg Schmiedel und Jörg Frühauf, das Neubaugebiet „Am Mühlenberg“ Bad Münstereifel-Houverath – Ein kleines, aber sowohl sehr idyllisch als auch verkehrstechnisch günstig…
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Bad Münstereifel-Houverath – Ein kleines, aber sowohl sehr idyllisch als auch verkehrstechnisch günstig gelegenes Neubaugebiet wurde jetzt in Houverath, einem der 51 Ortsteile von Bad Münstereifel, eröffnet. Auf 9000 Quadratmetern Bruttobauland entstehen im Baugebiet „Am Mühlenberg“ 13 voll erschlossene Grundstücke zwischen 450 und 700 Quadratmetern. Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian freute sich, dass die Euskirchener Projektentwicklung „F&S concept“ der Stadt bei der Entwicklung und Vermarktung dieses naturnahen, östlich der Kernstadt liegenden Gebiets geholfen hatte. „Hier lebt man nicht nur in einer schönen Gegend mit Blick auf das Sahrtal, sondern genießt auch die Vorzüge Houveraths mit seinem Kindergarten, der Grundschule und der Mehrzweckhalle.“ Ein Nahversorger werde aller Wahrscheinlichkeit ebenfalls noch in diesem Jahr ganz in der Nähe seine Tore öffnen. „Und die Nachbarschaft und das Vereinsleben stimmen in Houverath“, so die Bürgermeisterin, die das neue Baugebiet ein „rundum positives Projekt“ nannte.
Georg Schmiedel, Geschäftsführer von „F&S concept“, sagte, er sei froh, dass die Baugebietsplanungen in der Münstereifeler Politik einen so positiven Anklang gefunden hätten: „Dies ist vor allem auf das Engagement der Bürgermeisterin zurückzuführen, die nicht nur auf große, zentral gelegene Baugebiete wie in Arloff-Kirspenich setzt, sondern sich auch für die Entwicklung der Höhendörfer stark macht.“ Und dies zu recht, so Schmiedel, denn der Ort Houverath sei strategisch wichtig für die Schiene Rheinbach, Meckenheim, Bonn.
Schmiedel berichtete, dass man bereits in Rheinbach mit durchschnittlich 300 Euro für den Quadratmeter Bauland rechnen müsse. Da stehe man mit einem Kaufpreis in Houverath von durchschnittlich 133 Euro pro Quadratmeter für das voll erschlossene Grundstück deutlich besser da: „Wenn Sie dann noch bedenken, dass Sie im Raum Köln und Bonn für eine 100 Quadratmeter Wohnung rund 400.000 Euro bezahlen müssen, dann können Sie sich ausrechnen, dass man für dieses Geld in Houverath ein wunderschönes Haus mit Grundstück und viel Komfort bekommt.“
Die Frage, warum man nach Houverath ziehen sollte, konnte Georg Schmiedel sehr leicht beantworten: „Hier hat man noch einen engen Bezug zur Natur, lebt in sicheren Sozialstrukturen und kann seinen Traum vom eigenen Haus verwirklichen, was anderswo längst nicht mehr so einfach möglich ist.“ Darüber hinaus sei man in 15-20 Minuten in der Kernstadt und damit in einer zentral gelegenen Bildungs- und Einkaufsstadt mit hohem Versorgungsstatus und fast ebenso schnell in der Kreisstadt oder auch in Rheinbach.
„Das einzige Manko: Es sind im neuen Baugebiet nur wenige Baugrundstücke zu haben, weshalb man besser nicht zu lange mit seiner Entscheidung warten sollte“, gab Georg Schmiedel zu bedenken. Im Baugebiet „Am Mühlenberg“ sind Einzel- und Doppelhäuser möglich, auch sind begrünte Dächer sowie Solar- und Photovoltaikanlagen erlaubt.
Eifeler Presse Agentur/epa
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Umgeben von sanften Eifelhügeln: Neubaugebiet „An der Kastanienallee“ eröffnet
24. Januar 2019
Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick: „Wohnen in intakter Umwelt und vernünftigem sozialen Umfeld“ - Platz für 36 Baugrundstücke am nördlichen Rand von Wachendorf - Projektentwickler „F&S concept“ arbeitet seit dem Jahr 1999 mit der Stadt Mechernich zusammen Mechernich-Wachendorf – Ein…
Mehr anzeigenMechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick: „Wohnen in intakter Umwelt und vernünftigem sozialen Umfeld“ - Platz für 36 Baugrundstücke am nördlichen Rand von Wachendorf - Projektentwickler „F&S concept“ arbeitet seit dem Jahr 1999 mit der Stadt Mechernich zusammen
Mechernich-Wachendorf – Ein Neubaugebiet inmitten sanfter Eifelhügel hat jetzt Dr. Hans-Peter Schick, Bürgermeister der Stadt Mechernich, zusammen mit Georg Schmiedel, Geschäftsführer des Euskirchener Projektentwicklers „F&S concept“, mit dem traditionellen Spatenstich eröffnet: 36 neue Baugrundstücke stehen ab sofort in Mechernich-Wachendorf im Baugebiet „An der Kastanienallee“ zur Verfügung.
Schick wies auf die gute Zusammenarbeit zwischen Stadt Mechernich und „F&S“ hin, die seit zwei Jahrzehnten in verschiedenen Baugebieten im Stadtgebiet für mittlerweile mehrere hundertausend Quadratmeter Bauland gesorgt hat. „Ich bedanke mich dafür, dass Sie nach wie vor an den Standort Mechernich glauben“, wandte sich Schick direkt an Georg Schmiedel.
Der wiederum wies darauf hin, dass nicht alle Oberhäupter von ländlich geprägten Kommunen so vorausschauend wie Schick gewesen seien: „Sie haben sich von den Unkenrufen zum demografischen Wandel nicht beeinflussen lassen, sondern haben kontinuierlich für Wachstum in der Stadt gesorgt – mit Erfolg.“ Die vielfältigen Erfahrungen dabei zeigten auch, dass Neubaugebiete dem Dorf- und Vereinsleben sehr gut täten. Schmiedel: „Die hier hinziehen, wollen sich in die Dorfgemeinschaft integrieren und am sozialen Miteinander teilhaben.“
Dies sei auch etwas, was sich in den vergangenen Jahrzehnten nicht geändert habe, so der Bürgermeister: „Junge Familien suchen nach wie vor bezahlbaren Wohnraum in intakter Natur und mit vernünftigem sozialen Umfeld.“ Was in Köln für viele junge Familien unerschwinglich wäre, könne im Wachendorfer Neubaugebiet noch möglich werden: Der Traum vom Eigenheim. Denn die Kaufpreise für die voll erschlossen Grundstücke sollen dort zwischen 150 und 160 Euro pro Quadratmeter liegen.
Wachendorf ist für sein 1190 erstmals erwähntes Schloss bekannt. Ein modernes Wahrzeichen ist darüber hinaus die international beachtete Bruder-Klaus-Kapelle von Stararchitekt Peter Zumthor. Das neue Baugebiet befindet sich am nördlichen Rand des 650-Einwohner-Dorfes und grenzt an die alte Kastanienallee, die zum Schloss führt. Auf dem rund 30.000 Quadratmeter großen Gebiet mit 19.500 Quadratmeter Nettobauland sind Grundstücksgrößen zwischen 400 und 700 Quadratmeter für Einzel- und Doppelhäuser geplant.
Um den Werterhalt der neuen Häuser zu festigen, sind die Bauhöhen auf ein bis zwei Vollgeschosse begrenzt. „F&S concept“ setzt auf Nachhaltigkeit: Es sind sowohl begrünte Dächer sowie Solar- und Photovoltaik-Dachanlagen möglich. Regenwasser wird der Umwelt zuliebe in einem getrennten Kanalsystem entsorgt.
Die Fassadengestaltung kann mit Putz oder Klinker ausgeführt werden. Eingerahmt wird das Baugebiet „An der Kastanienallee“ von einem Artenschutzgebiet und einer Streuobstwiese. Durch die ruhige, aber verkehrstechnisch günstige Lage biete das Baugebiet auch ideale Voraussetzungen für Pendler, so Schmiedel: „Die Autobahnauffahrt ist nicht weit, ebenso ist eine komplette Infrastruktur von Kindergarten über Schulen bis Einkaufsmöglichkeiten und Krankenhaus in erreichbarer Nähe. Dazu gibt es Sportangebote wie Golfplatz, Freizeitbad und Reitmöglichkeiten – und Wanderwege wie Joggingstrecken im direkt angrenzenden Wald!“
Bildunterschrift:
Frostig war nur der Boden: Mit dem Spatenstich für das Neubaugebiet „An der Kastanienallee“ wollen Thomas Hambach (von links), Erster Beigeordneter Stadt Mechernich, Georg Schmiedel, Geschäftsführer des Euskirchener Projektentwicklers „F&S concept“, Mario Dittmann, 2. Betriebsleiter Stadtwerke Mechernich, Dr. Hans-Peter Schick, Bürgermeister Stadt Mechernich, Peter Dierichsweiler, Wirtschaftsförderer Stadt Mechernich, Hildegard Schwarz, Projektleiterin „F&S concept“ und Heinz Theo Wolfgarten, Ortsvorsteher Wachendorf, Mechernicher Neubürgern Möglichkeiten für einen warmen Empfang in einer intakten Dorfgemeinschaft bereiten. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
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Von Beginn an erfolgreich: Ein Fest für das Dorint Hotel Düren
17. Januar 2019
Erstes 4-Sterne-Hotel im neuen Bismarck Quartier der Kreisstadt kann sich seit der Eröffnung über regen Zulauf freuen - Ausgebuchtes Restaurant und viele Veranstaltungen im multifunktionalen Konferenzzentrum Düren – Mit einem rauschenden Fest für ein pulsierendes Stadtquartier haben sich jetzt die…
Mehr anzeigenErstes 4-Sterne-Hotel im neuen Bismarck Quartier der Kreisstadt kann sich seit der Eröffnung über regen Zulauf freuen - Ausgebuchtes Restaurant und viele Veranstaltungen im multifunktionalen Konferenzzentrum
Düren – Mit einem rauschenden Fest für ein pulsierendes Stadtquartier haben sich jetzt die Akteure rund um das Dorint Hotel Düren bei allen Unterstützern bedankt: 250 Gäste aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft des Kreises Düren kamen am vergangenen Donnerstagabend in Dürens erstes 4-Sterne-Hotel, eingeladen von Dorint, Investor „F&S concept“ sowie dem Kreis. Das Hotel wurde vergangenen Dezember nach nur 21 Monaten Bauzeit als Herzstück des neuen Bismarck Quartiers Düren (BQD) eröffnet und kann seit Schlüsselübergabe mit hervorragenden Auslastungen glänzen.
Georg Schmiedel, Geschäftsführer „F&S concept“, berichtete den Gästen: „Zusammen mit dem Ideengeber und Initiator des Projekts, Landrat Wolfgang Spelthahn, haben wir uns vor zwei Jahren in langwierige und schwierige Verhandlungen gestürzt. Juristische und vertragsrechtliche Probleme mussten gelöst werden, bis das Grundstück endlich lastenfrei übergeben werden konnte.“ Damit hätten Georg Schmiedel und sein Geschäftsführerkollege Jörg Frühauf aber nicht mehr als eine baufällige Stadthalle vorzuzeigen gehabt. Schmiedel machte keinen Hehl daraus, dass damit reichlich Sorgen und finanzielles Voraus-Engagement verbunden waren: „Heute fühle ich mich deutlich wohler als damals nach dem Kauf einer abbruchreifen Stadthalle.“
Entstanden sei aus den Trümmern ein richtungsweisendes Stadtviertel: Mit dem Bismarck Quartier, geplant vom renommierten Architekturbüro Hentrich-Petschnigg & Partner (HPP), wurde neben dem Dorint Hotel mit Restaurant, Außengastronomie und Konferenzzentrum mit Tagungsmöglichkeiten für bis zu 700 Gästen sowie ein großzügiger Fitnessbereich auch Wohn- und Arbeitsraum geschaffen: 26 hochwertige Wohneinheiten, darunter fünf Penthäuser, die man mit einem separaten Aufzug direkt aus der Tiefgarage ansteuern kann, sowie sechs Gewerbeeinheiten, alles auf einer Gesamtbruttogeschossfläche von über 18.000 Quadratmetern, geben der Stadt Düren ein neues Gesicht. Der angrenzende Theodor-Heuss-Park wird dazu mit 2,8 Millionen Euro passend umgestaltet.
Das Konzept des Euskirchener Projektentwicklers ging auf: Bekannt für ein kompromissloses Bekenntnis zu Qualität, setzt „F&S concept“ wann immer möglich auf Umsetzung mit regionalen Akteuren. Vom Start des Dorint Hotel Düren an habe dies Früchte gezeigt, wie Schmiedel sagte: „Seit der Eröffnung am 3. Dezember wird das Hotel von lokalen, nationalen und internationalen Gästen mit Begeisterung gebucht. Seit diesem Tag ist das Restaurant fast jeden Abend ausgebucht, und im Konferenzzentrum findet eine Veranstaltung nach der anderen statt.“ Großes Lob für seinen großen persönlichen Einsatz sprach Schmiedel auch Hoteldirektor Daniel Rosenow aus, der mit seinem Team gerade in der Vorweihnachtszeit bis an die Grenze des Machbaren gegangen sei, um die Besucher zufriedenzustellen: „Machen Sie weiter so!“
Wolfgang Spelthahn, Landrat Kreis Düren, wurde immer wieder als der „unermüdliche Motor“ des Projekts hervorgehoben. Der Landrat selbst drückte seine Freude über die gelungene Umsetzung nicht nur wiederholt aus, sie war ihm auch anzusehen. Zudem machte Spelthahn als „Motor“ auch auf der Feier weiter Dampf: „Sie haben gerade gehört, dass das heute in den Farben des Kreises Düren erstrahlende Konferenzzentrum gut gebucht ist.“ Er forderte Vereine, Veranstalter und Privatpersonen auf, auch mit Festivitäten in das hochmodern ausgestattete Konferenzzentrum zu gehen: „Denn das Geld kommt letztendlich wieder allen Bürgern zu Gute – der Kreis partizipiert mit zehn Prozent am Umsatz.“
Lob gab es aber auch für das Team von „F&S“: Dorint-Geschäftsführer Jörg T. Böckeler (COO) dankte für das Hotel im Besonderen und das Bismarck-Quartier im Allgemeinen: „Zu einer solchen Umsetzung gehört auch, Mut zu beweisen und ein wirtschaftliches Risiko zu akzeptieren. Diese Risikofreude haben die »F&S concept«-Geschäftsführer Georg Schmiedel und Jörg Frühauf bewiesen und detailverliebt eine architektonische Glanzleistung vollbracht, in deren Mitte das Dorint Hotel erstrahlen darf.“
Dürens Bürgermeister Paul Larue bedankte sich im Namen aller Bürger für das Projekt und nannte es ein Paradebeispiel für ein gemeinsames Investment aus öffentlicher Hand und Privatwirtschaft: „Mit der gemeinsamen Zielsetzung haben Sie einen vielfachen Mehrwert geschaffen - für die Menschen in der Region sowie für die Gäste, die zu uns kommen!“
Wie das Feiern im Dorint Hotel Düren aussehen kann, erlebten die Gäste dann bis spät in die Nacht. Im Restaurant gab es mehrere Food-Stationen, zubereitet von den Küchenteams der Dorint-Hotels von Düren bis Hamburg, während auf der Bühne ein buntes Unterhaltungsprogramm zum beschwingten Zusammensein einlud.
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Schlüsselübergabe am Dorint Hotel Düren
03. Dezember 2018
Investor F&S concept übergab das fertige Gebäude an den neuen Hoteldirektor Daniel Rosenow . 120 hoch moderne Zimmer und ein stylisches Restaurant laden ab sofort zum Verweilen und genießen ein. Düren – Nach gerade einmal 21 Monaten Bauzeit konnte jetzt im Herzen der Kreisstadt Düren ein neues Dorint-Hotel…
Mehr anzeigenInvestor F&S concept übergab das fertige Gebäude an den neuen Hoteldirektor Daniel Rosenow . 120 hoch moderne Zimmer und ein stylisches Restaurant laden ab sofort zum Verweilen und genießen ein.
Düren – Nach gerade einmal 21 Monaten Bauzeit konnte jetzt im Herzen der Kreisstadt Düren ein neues Dorint-Hotel feierlich eröffnet werden. F&S-Geschäftsführer Georg Schmiedel betonte, dass das Hotel auch einen symbolischen Charakter für Düren besitze. „Das Hotel als Teil des Bismarck Quartiers ist ein Zeichen des architektonischen Neuaufbruchs“, so Schmiedel. Es sei mit Liebe gebaut und mit Hingabe geplant worden und fordere auf, architektonisch nach vorn zu blicken. Denn Düren sei eine hervorragende und lebenswerte Stadt, die ein riesiges Potenzial besitze. Mit dem Vier-Sterne-Hotel werde daher ein Akzent gesetzt, um zu zeigen, was in dieser Stadt alles möglich sei.
Schmiedel zeigte sich vor allem begeistert darüber, dass man einen so hochkarätigen Betreiber wie Dorint für den Standort in Düren gewinnen konnte. Er erinnerte daran, dass es gerade einmal vier Jahre her war, als Landrat Wolfgang Spelthahn die Idee hatte, ein Hotel in Düren zu errichten. Nach langen Verhandlungen mit den damaligen Grundstückseigentümern habe man gemeinsam das Projekt schließlich realisieren und zum Erfolg führen können.
Landrat Wolfgang Spelthahn berichtete, dass es für die Fläche vor dem Kreishaus zahlreiche Masterpläne gegeben habe, aber vermisst worden seien Menschen mit unternehmerischem Mut, die an die Projekte auch geglaubt hätten und bereit gewesen seien, in das persönliche Risiko zu gehen. „Mit Georg Schmiedel und Jörg Frühauf haben wir schließlich die Menschen gefunden, die an den Standort geglaubt haben und bereit waren, dieses Projekt mit uns zu realisieren“, freute sich der Landrat.
Besonders froh war der Landrat darüber, dass viele regionale Unternehmen beim Bau und bei der Einrichtung des Hotels involviert waren und nannte das Hotel ein „Leistungsfenster der Region“. Spelthahn: „Wir sollten jetzt das nötige Selbstvertrauen entwickeln und uns sagen, dass der Kreis und die Stadt Düren bestens für die Zukunft gerüstet sind: Wir sind ein Hotspot.“
Lob an die Investoren Frühauf und Schmiedel gab es auch von Dorint-Geschäftsführer Jörg T. Böckeler (COO) persönlich: „Sie beide haben unglaublich viel bewegt und eine Vision umgesetzt, Sie haben das toll gemacht, waren flexibel und zuverlässig und haben ein Hotel mit einer sehr hohen Wertigkeit geschaffen“, so Böckeler. Dorint sei sehr stolz auf dieses 47. Hotel und wolle versuchen, der touristische Motor der Stadt zu werden. „Wir werden Düren mitnehmen auf die großen nationalen und internationalen Messen“, versprach Böckeler, „und wir werden alles dafür tun, dass sie hier vor Ort ein wunderbares und erfolgreiches Hotel besitzen.“
Georg Schmiedel und Jörg Frühauf übergaben anschließend den Schlüssel für das neue Hotel an Hoteldirektor Daniel Rosenow, der sich überglücklich schätzte, als Hotelchef jetzt auch endlich über ein eigenes Hotel verfügen zu dürfen, in dem er seine Gäste begrüßen konnte.
Im Anschluss daran führten F&S-Geschäftsführer Jörg Frühauf und Daniel Rosenow, Direktor Dorint, die Gäste durch das neue Restaurant des Hotels. Im „Duron Bar & Grill“ wird es ein offenes „Front Cooking“ geben. Der Bereich ist im „Industrial Style“ gehalten ist, verfügt über hohe Glasfronten sowie eine Sonnenterrasse.
Es gibt höhenverstellbare Tische, zum Teil in Werkbank-Design, an denen man sich 24 Stunden lang kulinarisch von Küchenchef Marco Simbula und seinem Team verwöhnen lassen kann.
„Der Ansatz aus szeniger Moderne und Art nouveau findet in den 120 Doppelzimmern – inklusive 20 Superior-Zimmern mit Balkon und Blick in den Theodor-Heuss-Park auf elegante Weise seine Fortführung“, teilt Dorint mit. Die Gäste durften auch einen Blick in die Hotelzimmer werfen. Die Räume mit Miniloft-Charakter haben klare Strukturen und sind mit edelem Holzmobiliar sowie neuster Technik wie etwa einer digitalen Gästemappe ausgestattet. Eine Besonderheit stellen die im Zimmer integrierten offenen Baderäume mit freistehendem Waschtisch, abgegrenzt durch eine Milchglasscheibe, dar.
Auch das an das Hotel angeschlossene multifunktionale Konferenz- und Veranstaltungszentrum des Hotels ist so gut wie fertig. Am Montag war man bereits bei den Lichtproben, denn die ersten Veranstaltungen sind bereits gebucht. Von Konferenzen und Tagungen über Bälle und Festtagsevents bis hin zu privaten Anlässen jeder Art mit bis zu 500 Personen ist in der neuen guten Stube Dürens fortan alles möglich.
Eifeler Presse Agentur/epa
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